Lebenslauf

ANWALTLICHE TÄTIGKEITEN

2014
Aufgrund seiner zahlreichen beruflichen Tätigkeiten auf dem Gebiet des internationalen und europäischen Rechts sowie im Bereich der Schiedsgerichtsbarkeit erwarb Prof. Dr. Jochen Bauerreis den Titel des französischen Fachanwalts für „Internationales und EU-Recht Recht (Avocat spécialisé en droit international et de l’Union Européenne) sowie für das „Recht der Schiedsgerichtsbarkeit“ (Avocat spécialisé en droit de l’arbitrage).

2013
Prof. Dr. Jochen Bauerreis wurde zusätzlich zu seiner Funktion als Generalsekretär der französischen Geschäftsstelle des Europäischen Schiedsgerichtshofs (Cour Européenne d’Arbitrage) von Straßburg zum Generalsekretär der Geschäftsstelle für internationale Schiedsgerichtsverfahren ernannt.

2012 – 2016
Prof. Dr. Jochen Bauerreis hat die Funktion des Generalsekretärs der französischen Delegation des Europäischen Schiedsgerichtshofes übernommen und ist seitdem auch amtierendes Verwaltungsratsmitglied des Europäischen Zentrums für Schiedsgerichtbarkeit und Mediation (Centre européen d’Arbitrage et de Médiation).

2012
Prof. Dr. Jochen Bauerreis ist seit 2012 ferner als Sachverständiger der französischen Delegation beim Conseil des barreaux européens (CCBE) im Rahmen der Arbeitsgruppe für Europäisches Privatrecht tätig.
Schließlich wurde Prof. Dr. Jochen Bauerreis zum Vize-Präsidenten des GIE Alister Avocats ernannt und ist für die Pflege der internationalen Beziehungen zuständig.

2009
Prof. Dr. Jochen Bauerreis ist seit 2009 geschäftsführender Gesellschafter bei der Wirtschaftskanzlei Avocats Bauerreis Chevalier International (ABCI) Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mit Sitz in Kehl (Deutschland).
In seiner Eigenschaft als Vertreter der Kanzleien ABCI Alister (ABCI GmbH und ABCI Selarl) ist Prof. Dr. Jochen Bauerreis außerdem Verwaltungsratsmitglied des GIE Alister Avocats sowie Vorstandsmitglied der IC Alister AAPRI.
Zusätzlich ist er geschäftsführendes Mitglied der sogenannten „Cellule internationale“ von IC Alister AARPI.

2008
Aufgrund seiner Expertise im internationalen Wirtschaftsprivatrecht sowie im internationalen und europäischen Gesellschaftsrecht erwarb Prof. Dr. Jochen Bauerreis den Titel des französischen Fachanwalts für internationale Rechtsbeziehungen (Avocat spécialisé en droit des relations internationales).

2007
Prof. Dr. Jochen Bauerreis wurde zum Geschäftsführer der Europäischen Wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Schrade International in seiner Eigenschaft als Vertreter der Anwaltskanzlei ABC International Selarl ernannt.

2006
Seit 2006 ist Prof. Dr. Jochen Bauerreis geschäftsführender Gesellschafter (Associé gérant) der Wirtschaftskanzlei ABC International Selarl (ABCI Selarl)mit Sitz in Straßburg-Oberhausbergen und weiteren Geschäftsstellen in Paris, Lyon und Marseille.

2005
Neben seiner Zulassung als deutscher Anwalt wurde Prof. Dr. Jochen Bauerreis auch von der Rechtsanwaltskammer Straßburg als Avocat zugelassen.

2001
Prof. Dr. Jochen Bauerreis wurde vom Landgericht Freiburg i. Br. als Rechtsanwalt zugelassen. Von 2001 bis 2005 arbeitete Prof. Dr. Jochen Bauerreis als deutscher Anwalt bei der Wirtschaftskanzlei Schrade & Partner am Standort Freiburg i. Br.

UNIVERSITÄRE TÄTIGKEITEN

2008
Prof. Dr. Jochen Bauerreis wurde neben seiner universitären Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Straßburg zum Honorarprofessor für französisches Privat- und Wirtschaftsrecht an der Albert-Ludwigs-Universität von Freiburg i. Br. ernannt.

2006
Wegen seines deutsch-französischen Profils ist Prof. Dr. Jochen Bauerreis als assoziiertes Mitglied des « Frankreich-Zentrums » (FZ) der Albert-Ludwigs-Universität von Freiburg im Breisgau (Deutschland) aufgenommen worden.

2004 – 2008
Prof. Dr. Jochen Bauerreis war zusätzlich zu seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Straßburg als Lehrbeauftragter für französisches Privat- und Wirtschaftsrecht an der Albert-Ludwigs-Universität von Freiburg i. Br. tätig.

2003
Aufgrund seiner zahlreichen Publikationen im internationalen und deutsch-französischen Wirtschaftsrecht erwarb Prof. Dr. Jochen Bauerreis die Habilitation (habilitation à diriger des recherches – HDR) an der Universität Straßburg .

2001
Prof. Dr. Jochen Bauerreis wurde zum Privatdozenten (Maître de conférences) der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Robert Schuman Universität in Straßburg ernannt. Außerdem übernahm er die Leitung des deutsch-französischen Diplomstudiengangs „Magistère Juristes d’Affaires franco-allemands“ (MAG JAFA).

1999 – 2001
Prof. Dr. Jochen Bauerreis war von 1999-2000 als Mitarbeiter (allocataire d’enseignement et de recherche/ALER) und im Jahre 2001 als Wissenschaftlicher Assistent (attaché temporaire d’enseignement et de recherche/ATER) an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Straßburg tätig.

1998
Prof. Dr. Jochen Bauerreis arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Rechtsvergleichung und internationales Privatrecht in Freiburg i. Br. (Prof. Dr. Frank).

UNIVERSITÄRES STUDIUM

2001
Prof. Dr. Jochen Bauerreis absolvierte erfolgreich das Zweite Juristische Staatsexamen mit der Note „voll befriedigend“.

2000
Von 1997 bis 2000 fertigte Prof. Dr. Jochen Bauerreis  seine rechtsvergleichende Dissertation zu dem Thema „Das Rechtsinstitut der action directe und seine Bedeutung in internationalen Vertragsketten“ in gemeinsamer Betreuung der Universitäten Freiburg i. Br. und Straßburg an. Im Anschluss an die Disputation (soutenance de thèse) vor einer deutsch-französischen Prüfungskommission am 23. Februar 2000 wurden Herrn Prof. Dr. Jochen Bauerreis sowohl der deutsche Doktortitel (mit dem Prädikat: „summa cum laude“) als auch der französische Grad des „Docteur en Droit“ (mit dem Prädikat: „avec les félicitations du jury“)  verliehen.
Für seine Dissertation wurde Prof. Dr. Jochen Bauerreis sowohl an der Universität Freiburg i. Br. (Carl von Rotteck-Preis) als auch an der Universität Straßburg (Prix du Conseil Général) mit dem Fakultätspreis ausgezeichnet.

1998
An sein deutsches Studium der Rechtswissenschaften schloss Prof. Dr. Jochen Bauerreis ein Aufbaustudium im französischen Wirtschaftsrecht an der Universität Robert Schuman in Straßburg an. Dieses Studium absolvierte er erfolgrech als Jahrsgangsbester und erwarb das Diplôme d’études approfondies (D.E.A.) en droit des affaires (Postgradituiertendiplom) mit dem Prädikat „gut“ (Note: 16/20).

1992-1997
Im Anschluss an sein Studium der Altphilologie und Romanistik studierte Prof. Dr. Jochen Bauerreis Rechtswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg (1992-1994) und Freiburg i. Br. (1994-1997) und absolvierte an der Universität Freiburg das Erste Juristische Staatsexamen als Jahrgangsbester von Baden-Württemberg (Platz 1 von insgesamt 1621 Absolventen) mit dem Prädikat „gut“ (Note 13,74/18).

1988–1992
Nach dem erfolgreichen Absolvieren des Abiturs (Note: 1,0) studierte Prof. Dr. Jochen Bauerreis Altphilologie (Latein) sowie Romanistik (Französisch und Spanisch) an der Universität Erlangen-Nürnberg und schloss dieses Studium erfolgreich mit dem akademischen Grad des Magister Artium/M.A. (Prädikat: sehr gut) ab.  Außerdem erwarb Prof. Dr. Jochen Bauerreis nach einem Sprachaufenthalt in Salamanca (Spanien) ein Sprachzertifikat in Spanisch (Kurs für Fortgeschrittene) mit dem Prädikat „sehr gut“ (sobresaliente).

VERÖFFENTLICHUNGEN

Monographien

2001
« Das französische Rechtsinstitut der action directe und seine Bedeutung in internationalen Vertragsketten », Diss. Freiburg (Breisgau), Duncker & Humblot, Berlin, 2001.

1998

« Insécurité et non-conformité des produits: La loi applicable à l’action en responsabilité dans une chaîne internationale de contrats. Etude comparative de droit international privé français et allemand », Magisterarbeit unter der Leitung von Prof. Dr. Witz, D.E.A. de Droit des Affaires, Universität Strasbourg III, 1998.

Beiträge

2011

„Survey on the Implementation of Optional Instruments in Europe“, Fragebogen in: Trans Europe Experts (TEE), 03/2011.

2010

« Länderbericht : Frankreich », in: Handbuch Insolvenzrecht in Europa, Kindler/Nachmann, München, Juni 2010.

2006

Mitarbeit bei der Aktualisierung des Länderberichts Deutschlands (« Allemagne ») des Guide pratique de l’état civil de la Commission Internationale de l’Etat Civil (CIEC), unter der Leitung von Prof. Dr. Frank, März 2006.

« Französisches Recht. Neues Insolvenzrecht in Frankreich – Auswirkungen auf französische Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen », Juristische Kurz-Info, Schrade & Partner, 2006/01, S. 6-7.

« Anleger- und Gläubigerschutz bei Handelsgesellschaften – Länderbericht Frankreich», in Anleger- und Gläubigerschutz bei Handelsgesellschaften, Mohr Siebeck 2006.

2005

« Länderbericht : Frankreich », in Recht der Sanierungsfinanzierung, unter der Leitung von Kai-Oliver KNOPS, Heinz Georg BAMBERGER und Georg MAIER-REIMER, Springer-Verlag 2005, S. 545-557.

2004

« Länderbericht : Frankreich », in  Handbuch zum deutschen und europäischen Bankenrecht, unter der Leitung von Peter DERLEDER, Kai-Oliver Knops, Heinz Georg Bamberger, Springer-Verlag 2004, S. 1675-1686.

« Clause de réserve de propriété (1) : Formalisme et portée », in  Juris-compact : Le crédit et ses garanties, 2004, S. 283.

« Clause de réserve de propriété (2) : Revendication – Opposabilité », in Juris-compact : Le crédit et ses garanties, 2004, S. 293.

« Europäisches Gesellschaftsrecht : Ausländische Kapitalgesellschaften mit Verwaltungssitz in Deutschland – eine ernstzunehmende Alternative zur deutschen GmbH ? », Juristische Kurz-Info, Schrade & Partner, 2004/01, S. 1-3.

2003

« AGB-Recht. Vertragsstrafenregelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf dem Prüfstand der aktuellen BGH-Rechtsprechung », juristische Kurz-Info, Schrade & Partner, 2003/02 (April – Juni 2003), S. 5-6.

« Europäisches Gesellschaftsrecht. Zulässigkeit der grenzüberschreitenden Sitzverlegung des Verwaltungssitzes von EU-Gesellschaften nach der „Überseering“-Entscheidung des EuGH », juristische Kurz-Info, Schrade & Partner, 01/2003 (April – Juni 2003), S. 2-3.

« Europäisches Zivilverfahrensrecht. Prozessuale Durchsetzung von Ansprüchen im Ausland – neue europarechtliche Vorgaben », juristische Kurz-Info, Schrade & Partner, 2003/01 (Januar – März 2003), S. 2-3.

Aufsätze

2011

« Direkter Zahlungsanspruch des Subunternehmers gegen den Auftraggeber nach französischem Recht unabhängig von der durch die Parteien getroffenen Rechtswahl », ZEuP 02/2011, S. 406-419.

« Réforme du droit français de l’arbitrage par le Décret du 13 janvier 2011 : nouveautés et amélioration de l’arbitrage international », Sonderausgabe (n° spécial) der « La Salle des Cases » anlässlich der 62. nationalen Tagung des Deutschen Anwaltsvereins (DAV) in Straßburg vom 2., 3. und 4. Juni 2011.

« Reform des französischen Schiedsverfahrensrechts durch Dekret vom 13. Januar 2011: Neuerungen und Fortschritte für die internationale Schiedsgerichtsbarkeit », Sonderausgabe (n° spécial) der « La Salle des Cases » anlässlich der 62. nationalen Tagung des Deutschen Anwaltsvereins (DAV) in Straßburg vom 2., 3. und 4. Juni 2011.

« Arbitrage sur mesure : La Cour Européenne d’Arbitrage de Strasbourg », Sonderausgabe (n° spécial) der « La Salle des Cases » anlässlich der 62. nationalen Tagung des Deutschen Anwaltsvereins (DAV) in Straßburg vom 2., 3. und 4. Juni 2011.

« Das Schiedsverfahren auf Maß: Der europäische Schiedsgerichtshof in Straßburg », Sonderausgabe (n° spécial) der « La Salle des Cases » anlässlich der 62. nationalen Tagung des Deutschen Anwaltsvereins (DAV) in Straßburg vom 2., 3. und 4. Juni 2011.

2006

« Staatliche Überwachung der Geschäftsführung vor Insolvenzeintritt und staatsgeleitete Restrukturierung in Frankreich », ZGR  03-04/2006, S. 294-330.

« Transfert international de siège social au regard du droit communautaire », LPA, n° 164, 17. August 2006, S. 3-7.

2004

Mitautor von: « Das neue französische Handelsgesetzbuch – ein kritischer Beitrag zur Methode der codification à droit constant », ZEuP 2004, S. 132.

2002

Mitautor von: « L’Allemagne mise sur les avantages fiscaux », La quinzaine européenne, 2002, N° 10 (4. – 17. Februar 2002), S. 13.

« L’action récursoire dans les chaînes de contrats: aspects de droit interne et de droit international privé », R.I.D.C. 04/2002, S. 989-1003.

« Le nouveau droit des conditions générales d’affaires », R.I.D.C. 04/2002, S. 1013-1022.

« Le nouveau droit de la prescription », R.I.D.C. 04/2002, S. 1023-1031.

Mitautor von: « La réforme fiscale aurait-elle fait de l’Allemagne un pays à fiscalité privilégiée? », Les Nouvelles Fiscales, 2002, N° 880, S. 20-25 ; Revue fiscalité européenne: droit international des affaires, 2002, N° 131, S. 9-16.

2000

« Le rôle de l’action directe contractuelle dans les chaînes internationales de contrats », Rev. crit. DIP 2000, S. 331-355.

1999

Urteilsanmerkung zur Entscheidung der Cour d’appel von Colmar, 8. Juli 1997, Rev. crit. DIP 1999, S. 267-280.

Übersetzungen

2001

Übersetzung ins Französische des Aufsatzes: Rainer FRANK, « Le centenaire du BGB: le droit de la famille face aux exigences du raisonnement politique, de la constitution et de la cohérence du système juridique », R.I.D.C. 04/2001, S. 819-842.

2000

Übersetzung ins Deutsche des Aufsatzes: Jean HAUSER, « Nichteheliche Lebensgemeinschaft in Frankreich: Der ‚Pacte Civil de Solidarité’ (PACS) nach dem Gesetz n° 99 – 944 vom 15. November 1999 », DeuFamR 2000, S. 29 und ff.

1999

Mitautor von: Das belgische Kapitalgesellschaftsrecht, 2e éd., Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1999.

Übersetzung ins Französische des Aufsatzes: Rainer FRANK, « L’individualisme et le droit de la famille », Annales de droit de Louvain, vol. 59, 1999, n° 1-2, S. 181 und ff.

Vorträge

2015

« International and European Company Law », Universität von Zypern, 20. April 2015

« Comparative Company Law », Universität von Zypern, 20. April 2015

« L’implantation d’une entreprise en Allemagne et les différences juridiques dans le commerce entre l’Allemagne et la France », Club Export, Mülhausen, 23. März 2015

2014

« Les avocats face aux défis des nouvelles technologies », Vortrag im Rahmen der Entretiens Européens, Bruxelles, 17 octobre 2014

« La Cour Européenne d’Arbitrage de Strasbourg: Une alternative intéressante pour l’arbitrage en France », Vortrag im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Lexteam, Strasbourg, 11 octobre 2014

Réussir en Allemagne : fiscalité et aspects juridiques, École de Management, Straßburg, 7. Januar 2014.

2013

« Les différends dans le secteur de la distribution et de la franchise devant le juge étatique, l’arbitre et le médiateur », Kolloquium Med-Mid VII, Rom, 15. November 2013.

2012

« Practical Aspects of International Distribution », Vortrag im Rahmen des Seminars Law research seminar, ESADE, Barcelona, 2.-9. Oktober 2012.

« International Commercial Arbitration in France and Europe », Vortrag im Rahmen des Seminars Law research seminar, ESADE, Barcelona, 2.-9. Oktober 2012.

« Aspectos generales de la movilidad de las sociedades en el marco del derecho europeo », Vortrag im Rahmen des Seminars Law research seminar, ESADE, Barcelona, 4. Oktober 2012.

2011

Seminar über « L’arbitrage et les spécificités françaises », Besprechung der Cellule Internationale Alister, Paris, 26. Mai 2011.

Seminar « Wirtschafts-, Bilanz- und Steuerrecht: Frankreich », organisiert durch die Akademie Heidelberg in Frankfurt/Main, 19. und 20. Mai 2011.

« Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen : Zweigniederlassung-Tochtergesellschaft ; Optimierung der Gesellschaftstruktur mit der vereinfachten Aktiengesellschaft (SAS) ; Gründungsverfahren und gesellschaftsrechtliche Betreuung », Vortrag im Rahmen des Seminars  « Geschäftspartner Frankreich : Chancen erkennen – Risiken vermeiden », Sparkasse Hanauerland, Kehl, 25. Januar 2011.

« Rechtssichere Gestaltung internationaler Verträge und Geschäftsbedingungen : Rechtswahl, Gerichtsstandsvereinbarung, Schiedsgerichtsklausel ; Haftungsbeschränkung und –begrenzung ; Vorteile des UN-Kaufrechts (CISG), Incoterms », Vortrag im Rahmen des Seminars  « Geschäftspartner Frankreich : Chancen erkennen – Risiken vermeiden », Sparkasse Hanauerland, Kehl, 25. Januar 2011.

2010

Seminar über « Investir en Allemagne/Angleterre/Espagne/France/Italie », Besprechung der Cellule Internationale Alister, Straßburg, 10. Dezember 2010.

« Entreprises en migration – la mobilité des sociétés dans l’Union Européenne », Vortrag im Rahmen des internationalen Kolloquiums « Droits fondamentaux et entreprises », Universität Straßburg, 14. und 15. Oktober 2010.

« La mobilité des sociétés », Vortrag im Rahmen des Kolloquiums « De l’attractivité du droit français des affaires à la lecture des rapports – Doing Business de la Banque mondiale », Maison Interuniversitaire des Sciences de l’Homme – Alsace, 1. bis 3. September 2010.

Seminar über « L’arbitrage et les spécificités françaises », Besprechung der Cellule Internationale Alister, Paris, 26. Mai 2011.

2008

Les implications d’un contrat de dirigeant en termes de rémunération, rupture du contrat de travail, statut fiscal et social en Allemagne, Lyon, 4. Juli 2008.

Französisches Bankrecht und Kreditsicherheiten im deutsch-französischen Rechtsverkehr, Seminar im Rahmen des Internationalen Ravensburger Rechtstages, Weingarten/Ravensburg, 10. April 2008.

2007

«Der Einfluss der Europäischen Menschenrechtskonvention auf die nationalen Privatrechtsordnungen», EUCOR-Veranstaltung im Rahmen des Universitätsjubiläums, 22. Juni 2007.

La loi applicable à la responsabilité du fait des produits – la perspective du droit international privé allemand, Kolloquium im Maison de l’Europe, 27. April 2007.
2006

« La protection des intérêts individuels des salariés dans les procédures collectives en France et en Allemagne », Vortrag im Rahmen des Kolloquiums « La représentation et la défense des intérêts des salariés dans les procédures collectives », Robert Schuman Universität Straßburg, 24. November 2006.

La représentation et la défense des intérêts des salariés dans les procédures collectives, Robert Schuman Universität, Strasbourg, 24. November 2006.

« La protection préventive du droit de créance ou du droit intellectuel en droit allemand », Vortrag im Rahmen des Kolloquiums « Existe-t-il un droit d’opposition prérogative conservatoire des droits de créance ou de droits intellectuels ? », Centre de Droit des Affaires et de Gestion (CDAG), Universität Paris V, 30. März 2006.

« Staatliche Überwachung der Geschäftsführung von Insolvenzeintritt und staatsgeleitete Restrukturierung in Frankreich », ZGR-Symposium 2006 vom 13. und 14. Januar 2006 in Kronberg, ZGR 2006.

2005

« Anleger- und Gläubigerschutz bei Handelsgesellschaften », Vortrag im Rahmen des rechtsvergleichenden Kolloquiums, Würzburg, 22.-24. September 2005.

« Arbeitsverhältnisse mit Auslandsberührung », Seminar vom Wirtschaftsverband industrieller Unternehmen Baden e. V. (WVIB) organisiert, Freiburg, 12. Oktober 2005.

« La Responsabilidad de los Administradores en el Derecho Mercantil de Alemania – Presentación con Elementos de Comparación con el Regimen en España y Francia », Vortrag im Rahmen des von der Universität Alicante organisierten Kolloquiums, 3. – 10. Mai 2005.
Geschäftspartner Frankreich: Rechtsfragen bei Frankreichgeschäften, WVIB e.V., Freiburg, 12. Mai 2005.

« Convention de Vienne et liberté contractuelle », Vortrag im Rahmen des Kolloquiums « Os contractos e a convenção de Vienna », Porto Alegre – Sao Paulo, Brasilien, 17. März 2005.
Handelsvertreterrecht national und international, Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e. V., Freiburg, 8. März 2005.

2004

« Transfert international de siège social en droit communautaire », Vortrag im Rahmen des deutsch-französischen Kolloquiums « Le droit des sociétés en France et en Allemagne face à l’évolution du droit communautaire », Robert Schuman Universität, Strasbourg, 22. Oktober 2004.

« Rechtsfragen bei Auslandsgeschäften », Seminar organisiert durch den Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V. (WVIB), Freiburg, den 9. März 2004 und den 4. März 2005.

2003

« La problématique de l’applicabilité des conditions générales d’affaires dans le commerce franco-allemand », juristische Fachsitzung der Equipe franco-allemande von Ernst & Young, Lyon, den 25. April 2003.

« Erfolgreiche Vertragsgestaltung mit ausländischen Geschäftspartnern – Risiken erkennen und vermeiden », Seminar organisiert durch den Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e. V. (WVIB), Freiburg, 7. April 2003.

2002

« Les répercussions de la réforme sur le commerce international – l’action récursoire dans les chaînes internationales de contrat », Vortrag im Rahmen des Kolloquiums « Le nouveau droit allemand des obligations: un modèle pour la France? », Robert Schuman Universität  Strasbourg, 6. Dezember 2002.

« Les nouveautés en matière de prescription », Vortrag im Rahmen des Kolloquiums « Le nouveau droit allemand des obligations: un modèle pour la France? », Robert Schuman Universität Strasbourg, 6. Dezember 2002.

« Les autres volets de la réforme et l’impact du nouveau droit sur le commerce franco-allemand », Konferenz im Rahmen des Kolloquiums « Rencontres franco-allemandes : L’impact de la réforme du droit allemand des obligations dans les relations d’affaires franco-allemandes », Paris, 31. Mai 2002.

« Aspects juridiques et fiscaux de l’implantation », Vortrag im Rahmen des Seminars « Investir en Allemagne après la réforme fiscale 1999 – 2002 », CCI Toulouse, 4. Juni 2002.

« Le détachement de salariés: optimisation », Vortrag im Rahmen des Seminars « Investir en Allemagne après la réforme fiscale 1999 – 2002 », CCI Toulouse, 4. Juni 2002.

« Séminaire interculturel transfrontalier », Vortrag im Rahmen des Business Day Saar-Lor-Lux, CCI Saarbrücken, 6. Mai 2002.

« Aspects juridiques et fiscaux de l’implantation », Vortrag im Rahmen des Seminars « Investir en Allemagne après la réforme fiscale 1999 – 2002 », Colmar : 26. März 2002, Metz : 2. April 2002, Strasbourg : 6. Juni 2002.

« Transfert international du siège social selon la jurisprudence de la CJCE », Equipe franco-allemande von Ernst & Young, Straßburg, 18. April 2002.

« Änderungen im Werk- und Kaufvertragsrecht im Überblick », Vortrag im Rahmen des Seminars « Schuldrechtsreform 2002: Die Auswirkungen des neuen Schuldrechts auf die unternehmerische Praxis – Änderungen ab 1. Januar 2002 », Schrade & Partner, Freiburg, 22. Januar 2002.

2001

« Restriction légale et clause d’agrément statutaire lors de la cession de parts sociales », juristische Fachsitzung der Equipe franco-allemande von Ernst & Young, Stuttgart, 18. Oktober 2001.

« Constitution d’une S.A. ou S.A.S. en droit allemand et français », Equipe franco-allemande von Ernst & Young, Paris, 12. April 2001.

« Rechtliche Fragestellungen und Optimierung », Vortrag im Rahmen des Seminars

« Unternehmerische Betätigung in Frankreich – Direktvertrieb nach Frankreich », CCI Freiburg, 1. März 2001.

Kolloquien und Seminare

2013

La mobilité des sociétés, Universität Straßburg, 18. September 2013.

Alister Seminar: 50 Jahre Elysée-Vertrag, « L’ Allemagne du point de vue du juriste et fiscaliste », Lyon, 14. Mai 2013.

2011

Geschäftspartner Frankreich : Chancen erkennen – Risiken vermeiden, Sparkasse Hanauerland, Kehl, 25. Januar 2011.

2010

Seminar über « Investir en Allemagne/Angleterre/Espagne/France/Italie », Besprechung der Cellule Internationale Alister, Straßburg, 10. Dezember 2010.

Grenzüberschreitende Tätigkeit in Luxemburg und Frankreich. Chancen und Risiken für Unternehmen, Handwerkskammer des Saarlandes, 26. Mai 2010.

2008

Les bases de l’international, CCI Straßburg, 3. – 6. Juni 2008.

2005

Geschäftspartner Frankreich: Rechtsfragen bei Frankreichgeschäften, WVIB e.V., Freiburg, 12. Mai 2005.

Handelsvertreterrecht national und international, Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e. V., Freiburg, 8. März 2005.

2004

Le droit des sociétés en France et en Allemagne face à l’évolution du droit communautaire, Straßburg, 22. Oktober 2004.

2002

Le nouveau droit allemand des obligations: un modèle pour la France ?, Robert Schuman Universität Straßburg, 6. Dezember 2002.

Investir en Allemagne après la réforme fiscale 1999 – 2002, Straßburg, 6. Juni 2002 ; Metz, 2. April 2002 ; Colmar 26. März 2002.

Schuldrechtsreform 2002: Die Auswirkungen des neuen Schuldrechts auf die unternehmerische Praxis – Änderungen ab 1. Januar 2002, Schrade & Partner, Freiburg, 22. Januar 2002.

BETREUUNG VON DISSERTATIONEN

Barbara Attinger : „Der Mittelpunkt der hauptsächlichen Interessen nach der EuInsVO – erfolgreiches Konzept oder Quelle der Rechtsunsicherheit? : eine Auseinandersetzung mit dem Zuständigkeitskriterium der Europäischen Insolvenzverordnung unter Heranziehung der Erkenntnisse der ökonomischen Analyse des Rechts“ (Dissertation in gemeinsamer Betreuung zwischen den Universitäten Saarbrücken und Straßburg mit Disputation am 6. Februar 2008)

Roberta Ribeiro Oertel : « Le contrat international de distribution en droit français et brésilien » (Dissertation in gemeinsamer Betreuung zwischen den Universitäten Straßburg und São Paulo (Brasilien) mit Disputation am 20. Mai 2014)

Gustavo Vieira Da Costa Cerqueira : « Le rattachement juridique des sociétés commerciales supranationales – Proposition d’un système de rattachement pour la « société du Mercosur » à la lumière du droit européen des sociétés » (Dissertation in gemeinsamer Betreuung zwischen den Universitäten Straßburg und São Paulo (Brasilien) mit Disputation am 3. September 2014)

Viviane Ebersold: „Der Gesellschafterwechsel im Kapitalgesellschaftsrecht – eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und französischen Gesellschaftsrecht“ (Dissertation in gemeinsamer Betreuung zwischen den Universitäten Freiburg i. Br. und Straßburg)

Lydia Beil : « Droit de la vente en Europe – différencié ou unitaire ? » (Dissertation in gemeinsamer Betreuung an den Universitäten Freiburg i. Br. und Straßburg)

Loubna Debeaudoin Belrhali : « Clause attributive de juridiction, clause compromissoire vers un régime uniformisé ? » (Dissertation an der Universität Straßburg)

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